Mindestens vier Mal im Jahr wird auf wunderschönen Wanderwegen durchs Bergische Land gewandert. Lesen Sie hier Berichte über vergangene oder die Ausschreibungen zu kommenden Wanderungen. Die Termine der Wanderungen finden Sie auf der Hauptseite der Rubrik Breitensport unter "Breitensport-Termine".
Veröffentlicht am 01.09.2019 von Julia Neise
Ein Bericht von Michael Lindenmann
Regen, Regen, Regen...
In diesem heissen Sommer gab es auch einige Tage, die total verregnet waren. Von einem möchte ich heute berichten. Wie in der letzten Zeit immer, hatte Adi schon wieder einige Probewanderungen durchgeführt und wollte mit uns das Tal der Wupper in einem weiteren Bereich erwandern. Geplant hatte er einen Weg wupperabwärts, vorbei am Wipperkotten, dann ein Wechsel auf die andere Wupperseite, Aufstieg zum Rüdenstein mit einem herrlichen Ausblick und zurück nach Untenrüden.
Im Haus Rüden hatte er schon Platz für 30 Gäste reservieren lassen. Aufgrund einiger Veranstaltungen hatten wir das Wanderdatum auf den 18.8.2019 gelegt. Pech gehabt. Schon als wir auf dem Weg zum Ausgangsort waren, regnete es ununterbrochen. Über schmale Wege, die teilweise nur für Anlieger bestimmt waren, näherten wir uns dem Ort Untenrüden, zwischenzeitlich hatte es aufgehört, stark zu regnen. Bei unserer Ankunft waren schon einige Skifreunde anwesend, wegen des vielen Regens waren es nur die „Unentwegten“, siehe Bild. Urplötzlich regnete es „wie aus Eimern“, wir verkrochen uns unter die aufgestellten Sonnenschirme auf der Terrasse. Aber, wie es oft bei uns ist, hörte es dann wieder auf.
Bewaffnet mit Schirm und Regenkleidung machten wir uns dann auf den Weg. Begleitet von einigen weiteren Schauern trafen wir dann am Wipperkotten ein. Der Wipperkotten ist eine alte Messer- und Scherenschleiferei, die heute noch in Benutzung ist und durch ein unterschlächtiges Wasserrad angetrieben wird. Viele Transmissionen verteilen die Kraft auf die verschiedenen Schleifsteine. Der heutige Betreiber der Anlage erläuterte uns die Anlage und war offen für Fragen.
Wie man sieht, hatte es zwischenzeitlich aufgehört zu regnen, aber wir beschlossen, den Weg ein wenig abzukürzen, hinauf auf den Rüdenstein erschien uns bei dem Wetter als nicht erstrebenswert. Also wanderten wir durch die Wupperauen zurück nach Untenrüden, vorbei an Leysiefen und Rödel. Dort angekommen, trafen wir auf weitere Skifreunde, denen das Wetter zu schlecht war, die aber mit uns den Nachmittag bei „Kaffee und Kuchen“ genießen wollten. So saßen wir dann bis 18:00 Uhr zusammen und ließen es uns gut gehen.
Übrigens, die Herbstwanderung wird am 06. Oktober 2019 stattfinden, wir werden euch über den Ausgangsort kurzfristig hier benachrichtigen.
Veröffentlicht am 26.07.2019 von Julia Neise
Ein Bericht von Michael Lindenmann
In seiner eigenen Art hatte unser Wanderführer Adi Graiewski schon viele Wanderstrecken in diesem Jahr absolviert. Dabei war ihm ein besonderer Ort aufgefallen, nämlich das „Museum für Asiatische Kunst“ in Radevormwald Sieplenbusch. Kurz entschlossen machten wir eine gemeinsame „Vortour“ und erkundeten einige Wege rund um das Museum. Die Chefin des Museums bot uns dann an, nach der Wanderung bei ihr einzukehren.
Gesagt, getan. Am 5. Mai machten wir uns auf, vom Parkplatz des Museums über die Felder, vorbei an Espert, hinab hinab zur Wiebach-Vorsperrre, ein Teil der Wuppertalsperre. Dort machten wir die erste kleine Pause bei recht gutem, aber nicht warmem Wetter.
Von dort an ging es erst einmal bergauf, bergauf. Durch die Bäume konnten wir einen Blick auf „Haus Hammerstein“ werfen, aber das liegt auf der anderen Seite der Wuppersperre. Oben angekommen wanderten wir weiter über Karrenstein, vorbei an Mittelhombrechen nach Oberhombrechen. Von Ferne konnten wir das örtliche Windrad geniessen, aber dann wurde es etwas schwieriger, über die Schafswiese, durch den Zaun und in den Wald, der Weg war kaum zu sehen. Dort versperrte uns eine riesige Buche den Weg, aber mit Geschick überwanden wir auch diese.
Hinunter ins Wiebachtal und wieder den Bach entlang über die „Kaffeekanne“ hinauf zum Sieplenbusch und hinein ins Museum.
Dort empfing uns Frau Hardt mit frischem Kaffee und Waffeln mit Kirschen und Sahne. Bei angeregten Gesprächen wurde es fast Abend, bis wir uns wieder auf den Heimweg machten.
Danke, Adi.
Veröffentlicht am 25.08.2019 von Julia Neise
Ein Bericht von Tina Pannack
Mai-Tour 2019 – Tradition wieder neu aufgelegt!
Bei perfektem Ausflugs- und Wanderwetter - sonnig, nicht zu warm und nicht zu kalt - trafen wir uns mehr oder weniger übernächtigt gegen 14 Uhr in Hückeswagen. Wir, das war eine Gruppe von rund 15 Erwachsenen und ebenso vielen Kindern, altersmäßig bunt gemischt von 6 – 66+. Eltern mit Kind und Kegel - pardon Hund, Opa und Oma mit Enkel. Halt das gesamte bunte personifizierte Vereinsleben, in diesem Fall hauptsächlich rekrutiert aus der Familien-Osterfahrt.
Gut gelaunt, bunt und angeregt sich unterhaltend, ging es los, unserem Scout, Markus folgend, der die Route – zumindest digital – ausgearbeitet hatte. Mit der ebensolchen digitalen Unterstützung (Danke Google Maps) erreichten wir nach einer abwechslungsreichen Wanderung durch Wiesen und Wälder den ersehnten Zwischenstopp an der Bever-Talsperre. „Wie von Zauberhand“ tauchten dort Kühltaschen mit kühlen Getränken – isotonischen Muntermachern – sowie kleinen Snacks auf. Alle genossen die verdiente Zwischenrast mit herrlichem Blick auf die Bever, die in der nachmittäglichen Sonne glitzerte.
Scout Markus hatte seine Mühe, die Herde für das finale Etappenziel noch einmal „anzutreiben“. Wissend, dass es im Garten des Scouts noch Grillwürstchen und „Feierabend-Bierchen“ geben würde, wurden die (letzten) Reserven mobilisiert und wir kamen rund eine ¾ Stunde später wieder in Hückeswagen an. Dort stießen dann noch ein paar weitere Oster-Fahrer mit großem „Hallo“ zur Gruppe, um einen wunderschönen Frühjahrstag gemütlich ausklingen zu lassen.
Während die Großen sich über eine Verschnaufpause bei leckeren Würstchen und Anti-Pasti freuten, stürmten die Jüngeren den Garten und erfreuten sich besonders am hölzernen Voltigierpferd – offensichtlich war der Akku der U12-Fraktion noch nicht wirklich leer…
Schön, dass Tradition gar nicht altmodisch ist und gut, dass es auch 2020 wieder einen „ersten Mai“ gibt! Großes Dankeschön an Familie Reichwein für die Organisation und Gastfreundschaft!
Veröffentlicht am 01.01.2019 von Julia Neise
Ein Bericht von Michael Lindenmann
Nach dem herrlichen Sonnentag am 28.12. zeigte sich das Wetter am Wandertag in ganz anderem Licht, man konnte kaum die Hand vor Augen sehen und morgens regnete es ziemlich stark, „gute Voraussetzungen für unsere geplante Wanderung“. Ob da wohl jemand zum Treffpunkt Filde bei Radevormwald kommt?
Adi hatte die Wanderung hervorragend vorbereitet, nach seiner Aussage waren tolle Weitsichten zu erwarten.
Ab 12:30 trafen vor dem Lokal „Landhaus Filde“ immer mehr Teilnehmer ein, im Ganzen waren dann 22 Skiclub-Mitglieder anwesend, obwohl um uns nur Nebel war, jedoch kein Regen.
Dann ging es los, in den Wald, auf rutschigen Wegen, zum ersten „Naturdenkmal“, der Grenze zwischen dem Herzogtum Berg und der Grafschaft Mark. Die Grenze war als Wall mit Graben ausgebildet und zog sich durch den ganzen Wald.
Weiter auf schlammigen Wegen, dann aber auf alten Teerstraßen zum Gut Rutenbecke. Dort bewunderten wir einen kleinen Friedhof, der von den Eigentümern des Gutes angelegt worden war. Von der avisierten Aussicht über Wiesen und Felder war keine Rede, immer noch umgab uns der Nebel, selbst Windräder in der Nachbarschaft waren nicht zu sehen.
Über Rüggeberg, Herminghausen und Richlingen wanderten wir dann weiter zur Heilenbecker Talsperre, die gut gefüllt war.
Nach Umrundung der Talsperre zogen wir weiter durch einen „dunklen Tann“ in Richtung Klütingen, wo wir die „Klütinger Alm“ bewundern konnten.
Über kleine Straßen ging es hinauf, zurück nach Filde und ins Landhaus, in dem wir dann mit Kuchen, Waffeln und „Bergischen Pfannkuchen“ verwöhnt wurden.
Erst spät verließen wir das gastliche Haus in dem Bewußtsein, dass es sich trotz des „schlechten“ Wetters gelohnt hatte, unsere Wanderung zwischen den Jahren durchzuführen.
Übrigens, später fing es dann an, heftig zu regnen.
Michael Lindenmann
Veröffentlicht am 19.09.2018 von Andre Krägenbrink
Am Samstag den 06.10.2018 findet die Herbstwanderung des Ski-Club zur Diepentalsperre statt. Wir starten um 13.00 Uhr auf dem Parkplatz der Gaststätte Rusticus Leichlingen, Krähwinkel 4 (kurz hinter Witzhelden). Die Wanderstrecke ist 9,5 km lang (ohne Umrundung der Talsperre 8,2 km).
Für Kurzwanderer gibt es verschiedene Alternativen, die wir vor dem Start besprechen werden. Sie könnten z.B. mit dem Auto zum Parkplatz an der Diepentalsperre fahren und von dort aus wandern.
Da die Wirtin des Rusticus gerne vorher die genau Anzahl der Gäste wissen möchte, bitte ich Euch, mir bis zum 01.10.2018 mitzuteilen, wer mit einkehren will. Sie möchte vor dem Start unserer Wanderung auch gerne wissen, wieviele Personen Kuchen, Waffeln oder nach Karte essen möchten.
Ich möchte gerne wissen, wer eine kurze Wanderung machen möchte.
Gebt mir diese Infos bitte per E-Mail durch an graiewskinothing@online.de
Lasst wieder Eure Beziehungen spielen und sorgt für schönes Wetter.
Veröffentlicht am 02.07.2018 von Andre Krägenbrink
Eine Einladung von Adi Graiewski
Hallo Wanderfreunde,
am 29.07.2018 möchte ich mit Euch 10 km um die große Vorsperre der Dhünntalsperre wandern.
Wir treffen uns um 13.00 Uhr auf dem Wanderparkplatz Neumühle am Zufluß der Großen Dhünn (siehe Karte).
Kurzwanderer können auf dem recht ebenen Weg an der Nordseite hin und zurück gehen.
Anschließend (ca. 15.30 Uhr) fahren wir ein paar Minuten zum Jägerhof - Siebel, Dhünn-Neuenhaus 1.
Lasst wieder Eure Beziehungen spielen und sorgt für schönes Wetter.
Gruß Adi
Veröffentlicht am 03.04.2018 von Andre Krägenbrink
Eine Einladung von Adi Graiewski
Am Samstag, dem 14.04.2018, findet die Frühlingswanderung des Ski-Club in der Umgebung von Wuppertal Beyenburg statt.
Treffpunkt ist auf dem Parkplatz gegenüber dem Landhaus Bilstein.
Landhaus Bilstein
Zum Bilstein 25
42399 Wuppertal
Wir starten dort um 13.00 Uhr und wandern dann ca. 10 km. Bei nassem Wetter auch etwas kürzer. Lasst bitte wieder Eure Beziehungen spielen und sorgt für schönes Wetter.
Veröffentlicht am 19.12.2017 von Andre Krägenbrink
Eine Einladung von Adi Graiewski
Am Freitag, dem 29.12.2017, möchte ich mit Euch bei unserer Wanderung zwischen den Jahren von Wipperfürth-Ente nach Kürten-Junkermühle wandern.
Treffpunkt ist auf dem Parkplatz der
Bauernschänke
Ente 5.
51688 Wipperfürth
Die Fahrt dauert ca. 20 Minuten mit dem Auto von Wermelskirchen.
Wir starten dort um 13.00 Uhr und wandern dann ca. 8 Km. Bei Schnee und nassem Wetter auch etwas kürzer.
Die Bauernschänke öffnet für uns um 15.00 Uhr.
Lasst bitte wieder Eure Beziehungen spielen und sorgt für schönes Wetter.
Ich wünsche Euch ein schönes Weihnachtsfest.
Euer Adi
Veröffentlicht am 24.09.2017 von Andre Krägenbrink
Eine Einladung von Adi Graiewski
Am 08.10.2017 möchte ich mit Euch in der Umgebung von Wipperfeld spazieren gehen.
Treffpunkt ist gleich unterhalb der Kirche am Haus Hembach, Wipperfürth-Wipperfeld, Dorfstraße 2. Parkplätze gibt es am Haus Hembach und gegenüber der Kirche. Wir treffen uns um 13.00 Uhr und wandern dann ca. 10,5 Km. Bei nassem Wetter auch etwas kürzer. Es gibt auch einige Möglichkeiten für Kurzwanderer. Sie können ein Stück mit uns und auf einem kürzeren Weg zurück gehen. Sie bekommen von mir eine Karte.
Für ca. 15.30 Uhr habe ich uns im Haus Hembach angemeldet. Dort gibt es zu dieser Zeit leider nur Kaffee, Kuchen, Waffeln und Suppe.
Lasst mal Eure Beziehungen spielen und sorgt für schönes Wetter.
Veröffentlicht am 09.08.2017 von Andre Krägenbrink
Ein Bericht von Michael Lindenmann
Adi hatte mal wieder hervorragend vorgesorgt, Restaurant organisiert, die vorgesehenen Wanderwege mehrfach abgegangen sowie eine kürzere Tour für diejenigen, die nicht so weit laufen wollten, ausgekundschaftet.
Bei nicht ganz so schönem Sommerwetter trafen wir uns am "Haus Koppelberg" in Wipperfürth, Ortsteil Wasserfuhr. Nach ausgiebiger Begrüßung ging's dann los, in Richtung Kupferberg. Den Namen hatte ich schon oft auf Schildern gesehen, mir aber weiter keine Gedanken dazu gemacht.
Im Ort angekommen informierte uns eine große Wandertafel darüber, dass in den vergangenen mehr als hundert Jahren hier im Ort Kupfer abgebaut worden war, erst nahe der Erdoberfläche im sogenannten "Ackerzug", dann immer tiefer im Danielszug, in den auch der Hauptschacht mündete.
Dem Grubenweg folgend führte uns Adi zu einem kleinen Seiteneingang, der aber verschlossen war, auch die Mutigen konnten nicht ins Gebirge eindringen.
Weiter ging der Weg, das Wetter wurde schlechter, in Richtung Kreuzberg, wo wir die alte Kirche besuchten. Über Hackenberg wanderten wir dann weiter zur Neye-Talsperre, die im Besitz der Stadt Remscheid ist. Weg von der Neye-Talsperre, den steilen Berg hinauf, über Fliegeneichen hinunter zur "Schevelinger Talsperre", die nach Auskunft von Ortskundigen im Sprachgebrauch "Silbersee" genannt wird. Die Herkunft dieses Namens konnten aber auch die Ortskundigen nicht erklären.
Entlang des Silbersees trafen wir dann auf einen schwarzen Schwan mitten im See, eine Diskussion entbrannte, ob der wohl echt sei. Auf Grund der allzu gleichmäßigen Bewegung entschieden wir uns dazu, dass es eine Boje sein müsse.
Weiter ging's, wieder den Berg hinauf und dann abwärts, der Straße entlang zurück zum Haus Koppelberg. Unsere andere Gruppe wartete dort schon auf uns, sie hatten ebenfalls den "Silbersee" besucht, den Schwan aber nicht gesehen. Im Haus Koppelberg hatte man sich auf uns gerüstet, es gab Kaffee, Kuchen, Blaubeerpfannkuchen und weitere herzhafte Speisen.
Am Spätnachmittag bedankten wir uns bei Adi für diese tolle Wanderung und fuhren zurück nach Hause.
Veröffentlicht am 02.10.2016 von Andre Krägenbrink
Eine Einladung von Michael Lindenmann
Der Sommer ist vorbei, aber das Wetter ist immer noch toll, wahrscheinlich haben wir auch bei unserer Herbstwanderung herrlichen Sonnenschein.
Wir treffen uns am 23.10.2016 um 13:00 Uhr am Pfannkuchenhaus in der Coenenmühle/Dabringhausen um dann durch den herbstlichen Wald, vorbei an der Dhünntalsperre,
über den Staudamm und zurück zur Coenenmühle zu wandern. Der Weg, den Adi vorerkundet hat, ist ca. 11 km lang.
Danach sind wir im Pfannkuchenhaus angemeldet, um dort Kaffee zu trinken und Pfannkuchen in jeglicher Form zu „konsumieren“.
Ich hoffe, wir sehen uns und können ausgiebige Gespräche während der Wanderung und danach führen.
Veröffentlicht am 31.07.2016 von Andre Krägenbrink
Ein Bericht von Michael Lindenmann
Unsere diesjährige Sommerwanderung starteten wir vom „Zillertal“. Hallo, habe ich richtig gehört? Das Zillertal kennen wir doch vom Ski fahren und Wandern, das liegt doch in Österreich. So werden einige Skifreunde gedacht haben und sind deshalb möglicherweise nicht angereist.
Der hier genannte Ort liegt jedoch mitten im Bergischen Land, im idyllischen Gelpetal, nicht weit von Lüttringhausen, Hasten oder Ronsdorf entfernt.
Pünktlich um 13:00 trafen wir uns bei „brütender“ Hitze vor dem Restaurant Zillertal, um uns auf den von Adi geplanten Weg zu machen.
Los ging es in Richtung Käshammer, immer an der Gelpe entlang. Kurz vor dem Gelper Hof wählte Ulla Schwinghammer einen anderen Weg, sie wollte nicht ganz so weit laufen. Wir anderen aber wanderten weiter durch das Gelpetal bis zu einer alten Fabrik, von der nur noch der Schornstein übrig war. Dann ging es hinauf in Richtung Ronsdorf bis auf die Höhe bei Holthausen. Vorbei an der Klinik „Bergisch Land“ führte unsere Wanderung in Richtung Ronsdorfer Talsperre. Dort machten wir eine kurze Rast und fanden auch jemanden, der uns auf der Sperrmauer fotografierte.
Leider ist Ulla nicht auf dem Foto, sie wanderte auf dem Weg vom Gelper Hof schon zurück zum „Zillertal“. Nach kurzer Rast machten wir uns wieder auf den Weg, entlang des Saalbaches und vorbei an den Resten verschiedener Hämmer und kamen nach gut zwei Stunden wieder am „Zillertal“ an.
Dort labten wir uns an Kaffee, Kuchen und hervorragenden Waffeln sowie „Riesen-Eisbechern“.
Nach ausgiebiger Pause fuhren wir noch in Lüttringhausen vorbei, um uns den Feng Shui – Garten des „Verfassers“ anzuschauen und machten uns dann auf den Heimweg. Vielen Dank an Adi, der mehrere „Vortouren“ durchgeführt hatte, um zum einen den schönsten Weg und auch einen Weg für Kurzwanderer sowie zum anderen die Organisation im Restaurant zu realisieren.
Veröffentlicht am 25.04.2016 von Andre Krägenbrink
Eine Einladung von Markus Reichwein
Auch wenn das Wetter noch nicht nach Mai aussieht, wollen wir uns am 1. Mai wieder mit unserer Familienwanderung auf den Weg machen. Wie immer gibt es eine interessante Wanderung durch das Bergische Land. Diesmal haben wir uns die Umgebung von Solingen Burg ausgesucht. Wir wollen mit Pause insgesamt ca. 3-4 Stunden unterwegs sein und dann den Abschluss in Oberburg bei Kaffee mit Kuchen, Waffeln oder etwas Herzhaftem genießen.
Treffpunkt ist am 01.05.2016 um 13:00 Uhr auf dem Parkplatz hinter der Feuerwehr in Solingen Oberburg.
Damit wir im Restaurant einen Platz reservieren können bitten wir um Anmeldung bis zum 29.04. unter markus.reichweinnothing@skiclub-wermelskirchen.de
Bei Dauerregen oder Schneefall fällt die Wanderung aus.
Veröffentlicht am 28.08.2016 von Andre Krägenbrink
Ein Bericht von Michael Lindenmann
Für unsere diesjährige Frühlingswanderung hatte sich Adi etwas Besonderes ausgedacht und zwar den „Bensberger Schlossweg“.
Pünktlich um 13:00 Uhr trafen wir uns bei herrlichem Frühlingswetter am Lokal „Kaisersch Baach“, einem alten bergischen Fachwerkhaus, das schon seit Jahrhunderten von den mit Erz beladenen Pferdegespannen auf dem Weg zur Zinkhütte als Verschnaufpause genutzt wurde. Von dort ging es dann hinein in den benachbarten Hardt-Wald, hinauf zu den französischen und preußischen Lazarett-Friedhöfen aus der Zeit, als das Schloss Bensberg als Lazarett genutzt wurde. Weiter ging es vorbei am Schlosshotel Lerbach in Richtung auf die vorchristliche Wallanlage der Erdenburg, die aber nur noch rudimentär vorhanden ist (Erdhügel). Vorbei am Jungfrauenweiher wanderten wir dann hinauf zum Barock-Schloss Bensberg,
vorbei am Rathaus Bensberg, hin zum heutigen Grandhotel, in dem Gäste aus aller Welt übernachten. Nach einem Blick auf die steile und gepflasterte Schlossstraße, die jedes Jahr bei dem Radrennen „Rund um Köln“ von den Assen der Profi-Radfahrer als Sprintstrecke vorgesehen ist, liefen wir weiter hinab zum Schwimmbad Milchborntal, das zu diesem Zeitpunkt noch ungenutzt war, bis zum Ausgangspunkt an der Gladbacher Straße.
Dort erwartete uns, nach der ca. 10 km langen Wanderung, Kaffee, Kuchen, Bergische Waffeln und etwas herzhaftes aus der reichhaltigen Küche.
Nach einem herzlich Dank an unseren Wanderführer Adi machten wir uns später dann wieder auf den Rückweg nach Wermelskirchen, schon in Gedanken auf unsere nächste Tour, die Sommerwanderung.
Veröffentlicht am 16.01.2016 von Andre Krägenbrink
Ein Bericht von Michael Lindenmann
Bis zuletzt hatten wir noch die Hoffnung, dass es zumindest „knackig kalt“ bei unserer Wanderung am 27.12.15 sein würde. Eine Schneewanderung wie im vergangenen Jahr hatten wir uns schon lange „abgeschminkt“. Trotzdem, das Wetter war recht gut, kein Regen, bei 8-10° C lugte teilweise die Sonne aus den Wolken hervor.
Schon lange vorher hatte „Adi“, die Wanderung „Weites Wasserland“ geplant und auch das Restaurant „Landgasthof Dhünntal“ reserviert, vielen Dank dafür.
Pünktlich um 13:00 trafen mehr als 20 wanderfreudige Skiclub-Mitglieder auf dem Parkplatz in Eisenkaul ein, unter lebhaften Gesprächen und Erzählungen gingen wir dann los, über Oberossenbach weiter nach Krautweg, dann steil hinunter in Richtung Dhünn-Talsperre.
Nach einer kurzen Besichtigung der Vorsperre Osbachtal, der Wanderführer hatte sich verleiten lassen, stiegen wir die steilen Stiegen hinauf in den Wald in Richtung Richerzhagen. Oben angekommen bogen wir links ab in Richtung Müllenberg. Belohnt wurde der Anstieg durch einen grandiosen Blick über die Dhünntalsperre und die Sperrmauer.
In Müllenberg wanderten wir dann rechts ab, am Absperrtor vorbei und über weitere Stiegen auf und ab durch zwei Siefentäler in Richtung Viersbach. Kurz vor Viersbach machten wir dann eine kurze Rast und ließen uns von mitgebrachten „Weihnachtsstollen“ und Käsestückchen verwöhnen, vielen Dank an Erika und Rosi. So gestärkt bogen wir ab auf den Talsperrenrundweg, der uns durch den Wald rund um Viersbach führte. Zurück auf der aphaltierten Straße wanderten wir nach Richerzhagen, bogen dort links ab und durchquerten das Tal des Eisenkauler Baches. In der Nähe von Kotzberg trafen wir dann auf die alte Alleenstraße, die dereinst durch das Dhünntal nach Grunewald führte.
Langsam wurde es dann schon wieder dunkler, sodass wir uns dann entlang der Alleenstraße in Richtung Eisenkaul und den Landgasthof aufmachten.
Dort wurden wir schon erwartet, einige Tische waren sehr schön für uns dekoriert worden. Bei Kaffee, Kuchen und Herzhaftem, sowie hervorragenden Waffeln, mit Kirschen, Sahne und Eis ließen wir es uns gut gehen und erzählten über die erlebte Wanderung, die uns allen infolge der „frischen Luft“ nach den Feiertagen besonders gut getan hatte.
Veröffentlicht am 28.10.2015 von Andre Krägenbrink
Ein Bericht von Sabine Möllers
Trotz längerer Anfahrt fanden sich am Sonntag, den 18. Oktober 2015, 24 Ski-Club-Mitglieder und 2 Hunde pünktlich um 13 Uhr zur Herbstwanderung des Ski-Club zusammen.
Start und Ziel dieser Rundwanderung über den Wanderweg A1 durch das Schwarzenbergische war der Parkplatz des Schlosshotels Gimborn bei Marienheide. Und... wenn der Ski-Club unterwegs ist... zu Beginn lugte sogar die Sonne durch einen ansonsten eher grauen Himmel.
Auch dieses Mal hatte Adi einen wunderschönen Weg bei mehreren Vortouren ausgekundschaftet. Es ging auf weichen Waldwegen bergauf, bergab,
durch hohe Tannenwälder,
sich herbstlich färbende Laubwälder und vorbei an vielen Pilzen, wobei Fliegenpilze am ehesten ins Auge stachen.
Manchmal ähnelte der Weg zwar auch einer Seenlandschaft, doch auch diese Hürden meisterten alle dank guten Schuhwerks hervorragend.
Nach einer kurzen Pause mit Erikas Kürbiskuchen setzten die meisten die Wanderung fort, andere nahmen die Abkürzung zurück zum Parkplatz. Die anderen führte der Weg weiter zur Ruine Neuenberg, einer mittelalterlichen Ruine einer aus dem 12. Jahrhundert stammenden Höhenburg in der Ortschaft Scheel, Gemeinde Lindlar.
Weiter ging es zur Burgruine Eibach. Adi gab auch hier einen kurzen Einblick über die Entstehung der Wasserburg aus dem 14. Jahrhundert, deren mächtiger Rundturm und Teile des Südflügels noch heute erhalten sind.
Trotz kurzweiliger Gespräche und schöner Landschaft kam dann bald die Frage auf: Wann sind wir endlich da??? ... und jeder freute sich, als das Schlosshotel Gimborn in Sicht kam, wo Adi einen Raum mit herrlichen Blumentapeten für uns reserviert hatte.
Dort erwarteten uns weitere Ski-Club-Freunde und wir stärkten uns bei Kaffee und Kuchen oder deftigen Speisen. Immerhin hatten wir laut Michaels toller Uhr in knapp 4 Stunden 12 km bei über 340 Höhenmetern zurückgelegt.
Trotz fast einstimmiger Abstimmung wollte Adi die spontane Wahl zum neuen Wanderwart nicht so recht annehmen, aber vielleicht hat ja auch ein anderer eine tolle Idee für die „Wanderung zwischen den Jahren“, auch Winterwanderung genannt, die am Sonntag, den 27. Dezember 2015, stattfinden wird.
Veröffentlicht am 14.08.2015 von Andre Krägenbrink
Ein Bericht von Michael Lindenmann
Samstagmorgen, 25. Juli 2015: Es regnet „wie aus Eimern“. Oje, morgen soll doch unsere Sommerwanderung stattfinden, die Adi Graiewski ausgearbeitet hat. Der Regen hört den ganzen Tag kaum auf, das soll mir was werden.
Sonntagmorgen, ein herrlicher Sonnentag, also auf zur Sommerwanderung, Treffpunkt 13:00 Uhr, Leichlingen „Rusticus“. Hoffentlich treffen wir viele Freunde vom Ski-Club. Gesagt, getan, weit über 20 Teilnehmer warteten schon auf uns oder kamen gerade. Adi war in seinem Element, nach kurzer Begrüßung ging es los.
Einige Schritte auf der Hauptstraße, dann rechts ab ins Tal, wieder hinauf nach Wersbach, vorbei an der Klinik Wersbach und durch den Wald hinauf. An einem sonnigen Platz machten wir die erste kurze Pause. Kekse, Bonbons und sonstige Leckereien wurden verteilt.
Gestärkt ging es dann weiter, vorbei an Höhscheid in Richtung Hölverscheid. Kurz vor der Ortschaft führte uns Adi dann links ab, ein Weg war kaum zu erkennen, aber er kannte sich aus. Im Tal wanderten wir dann entlang der Sengbachtalsperre.
Entlang der Talsperre genossen wir die herrlichen Ausblicke, dann bogen wir ab, um nach Brachhausen zu kommen. An der T-Kreuzung, an welcher der Ausgangspunkt des Sengbach-Talsperren-Laufes ist, pausierten wir erneut, einige Freunde fuhren von hier aus mit dem Auto zum Restaurant.
Für die anderen ging es jedoch weiter, hinab ins Tal, parallel zur Glüderstraße, dann wieder steil hinauf nach Witzhelden.
Mitten durch Witzhelden, über den Friedhof und durch die Ortsmitte wanderten wir dann weiter über die Felder, einige Schritte auf der Hauptstraße und zurück zum Rusticus. Adi hatte dort für uns einen Raum reservieren lassen, sodass wir sehr schön „Kaffee“ trinken und Kuchen, Waffeln oder Herzhaftes verzehren konnten.
Vielen Dank, Adi, für diese hervorragende Wanderung
Veröffentlicht am 16.08.2015 von Andre Krägenbrink
Ein Bericht von Markus Reichwein
Nachdem die Wanderung in 2014 wegen des schlechten Wetters ausgefallen war, konnten wir uns dieses Jahr am 1. Mai über einen super strahlenden Sonnentag freuen. Bei optimalen Wanderbedingungen waren wir mit fast 20 Kindern und Erwachsenen im Bereich der Wuppertalsperre in Hückeswagen unterwegs.
Da die Anreise nach Hückeswagen bei einigen Gruppen mit erheblichen Schwierigkeiten stattfand und durch plötzlich gesperrte Brücken oder durch mangelnde Ortskenntnis zu deutlichen Verspätungen führte, hatten wir uns entschieden, das für Unterwegs geplante Geocaching auf einen Cache zu verkürzen. Das gemeinsame Grillen am Abend durfte auf keinen Fall zu kurz kommen.
Der Cache wurde von den Kindern mit Bravour gemeistert, während die Eltern schon einmal gemeinsam die weitere Route planten und der ersten Rast entgegenfieberten. Nach ausgiebiger Rast kam es bei den kleineren Kindern zu Einbrüchen in der Kondition und bei den Eltern zu plötzlich ausgiebigem Hungergefühl, so dass beschlossen wurde, auf kürzestem Wege zum Ziel und Grillen zu gelangen.
Dass dieser natürlich komplett querfeldein führt, ist selbstredend. Nach kurzer Richtungsdiskussion mit einem Bauern, der uns mit seinem Motorrad auf einem Feld abfing, um uns den optimalen Weg nach Hückeswagen zu zeigen, sowie einigen steileren An- und Abstiegen sind wir dann auch schnell am Ziel angekommen. Den Nachmittag haben wir dann schön bei Würstchen vom Grill und Getränken ausklingen lassen.
Wer bei dieser Wanderung dabei war, wird sich bei dem Text oben ganz schnell wiederfinden.
Veröffentlicht am 14.08.2015 von Andre Krägenbrink
Ein Bericht von Michael Lindenmann
Zu unserer schon traditionellen Frühlingswanderung trafen wir uns am 19. April bei herrlichem Wetter am Uelfebad in Radevormwald. Wir hatten geplant, den „Tuchmacherweg“ aus den „Bergischen Streifzügen“ zu erkunden und die industrielle Entwicklung an der Wupper nachzuvollziehen.
Vom Uelfebad ging es durch den Wald hinauf auf die Felder, vorbei an einer kleinen Ortschaft, dann wieder steil hinunter zum Eistringhauser Bach. Glücklicherweise führte der Bach wenig Wasser, sodass wir über einige große Steine trocken auf die andere Seite kamen. Von dort ging es dann wieder steil hinauf bis auf die Felder nahe Herkingrade. Nach einer kleinen Rast bei der großen Eiche ...
... wanderten wir dann weiter hinunter ins Tal der Wupper bei Dahlerau. Auf der anderen Wupperseite überlegten wir kurz, ob wir das bekannte Wülfing-Museum besuchen sollten, aber das hätte zu lange gedauert.
Also wanderten wir weiter entlang der Wupper und der alten Eisenbahnlinie, die von Oberbarmen nach Radevormwald führte. In Dahlhausen besichtigten wir dann alte Loks und D-Zug-Wagen, Holzklasse, die auf dem Bahnhof liebevoll gepflegt werden. Von dort kann man auch Draisinenfahrten bis nach Beyenburg buchen.
Unter dem alten Viadukt kreuzten wir die Wupper abermals und wanderten durch den Wald parallel zur Uelfetalstraße. Jetzt folgten wir dem schon bekannten Eistringhauser Bach, um dann erneut den steilen Weg zur Ortschaft Im Hagen in Angriff zu nehmen.
Nach einer kurzen Pause gingen wir weiter und kamen nach einiger Zeit im Restaurant Uelfetal an, wo der „Kaffeetisch“ bereits auf uns wartete.
Veröffentlicht am 02.01.2015 von Andre Krägenbrink
Ein Bericht von Michael Lindenmann
Freitag, 26.12.14, 2. Weihnachtsfeiertag, Regen, Regen, Regen... Samstag, 27.12.14, den ganzen Tag Schneefall, schlechtes Wetter, Sonntag, den 28.12.14 Wandertag des SCW: Sonnenschein, - 6 ?, also bestes Wetter für unsere geplante Wanderung.
Gegen 13:00 treffen auf dem Parkplatz in Odenthal fast 30 Mitglieder des SCW ein, um bei herrlichem Wetter an unserer „Wanderung zwischen den Jahren“ teil zu nehmen. Wir haben uns in diesem Jahr den Grafen- und Mönchsweg aus den "Bergischen Streifzügen“ vorgenommen und wandern über Osenau hinauf auf den Hahnenberg.
An einer Info-Tafel, die Grenzen im Mittelalter darstellt, legen wir die erste Rast ein, um uns an den mitgebrachten „Weihnachtsplätzchen“ zu laben.
Danach geht es weiter über die Ortschaft Glöbusch und die umliegenden Wiesen und Wälder, die noch „tief“ verschneit sind. Oben auf der Höhe ist es Zeit für ein Erinnerungsfoto.
Weiter geht es durch den Wald...
...zurück ins Tal der Dhünn. Im Tal angekommen, geht es sofort wieder steil über vereiste Treppen und Wege hinauf in Richtung Holz.
Vorbei an den Wällen einer ehemaligen Fliehburg erreichen wir die sonnenüberflutete Anhöhe am Erbericher Kirchweg. Doch dann geht es wieder hinein in den verschneiten Wald hinunter nach Altenberg. Nach einer kurzen Pause wandern wir dann auf der anderen Seite der Dhünn vorbei an den Resten der „Burg Berge“, die letzten Strahlen der Sonne erreichen uns, und in Sichtweite des „Schlosses Strauweiler“ zurück nach Odenthal. Dort haben wir vorsorglich im Restaurant „Herzogenhof“ einen Raum reserviert, denn auf Grund des herrlichen Wetters sind viele Wanderer und Gäste zum Altenberger Dom unterwegs. Bei Kaffee und Kuchen sowie Waffeln und deftigen Speisen sitzen wir noch lange zusammen und diskutieren über die gelungene Wanderung.
Ski-Übungsleiter / C-Breitensport-Übungsleiter
Tel.: 02191-50496
michael.lindenmannnothing@skiclub-wermelskirchen.de